Hallo, mein Name ist nicht wichtig wäre dies kein Gedicht wäre es witzig
Mein Leben beginnte mit Erfahrungen, ja das ist witzig ist aber auch richtig
mir ein zu gestehen es ist nicht nichtig...
In einer mit Sozialleistung unterstützten Siedlung stellte ich mir fragen wer könnten meine Nachbaren waren
Wer ich war in diesem Geschehen konnte ich nie verstehen
Es sei wie es sei und ist wie es ist, wird werden.
Mich quählen Gedanken und Ängste die mein Handeln bestimmten, ich bin der Ursache nach gegangen
weil ich die Wirkung bewörtern konnte habe mir vorgestellt ob es anders möglich sei mein quählen zu wählen.
Ich fing immer mehr und mehr an meine Bürde nach oben zu tragen weil ich sie im Herzen habe.
Alles verstanden das habe ich nie, weil meine Gedanken lenkend in Momente das Über-Ich übernehmen.
Damit zu Recht kommen dachte ich, das muß nur ich, heute diese Wörter zu geben ist meine Art eines Liebes-Schreiben
in dem ich verspürte mir selbst zu verzeihen und einfach diese Wörter wähle und von meinen "Problemen" erzähle
die mit Angst und Scharm dennoch den Weg der Liebe wählten.
Ich habe Geschichten geschrieben die übers gute und böse gingen.
So wie die Tanne die da brannte und die Föhre die es störte fragte die Fichte wann das Feuer erlische.
Die Lärche die bemerkte das die Tanne rannte, warnte die Ficht und die Föhre das es unumkehrbar sei, hörte ich mir selber sagen.
Was mich als erstes empörte und heute mir die Einzigartigkeit der Zeit zeigt.
Mit Gedankenzwang und Handlungsdrang entstanden Situationen mit Engergie geladen die von mir aus kam.
Entschuldigen fällte mir heute schwer, verzeihen tue ich mehr und mehr.
Das Leben zu sehen wie es entsteht gab mir die Aufgabe zu fühlen wie das Leben sein kann wenn der Sekundnen-Zeiger der nach links zählt,
das letzte mal die Zeit bewegt...
Da das einfache in Symbiose hier lebt und das Komlexe die Materie verändert bemerkte ich meine Verantwortung diese Wörter zu geben.
Vielleicht klingt es dumm was ich hier schreibe, es tut mir gut was ich hier zeige.
Ich bezwecke mich, was ich heute bin, begrenzt... aber im schönen Sinn.
Ich beginne und ende mit einer fiktiven Geschichte die übers böse und gute nicht richtet wäre der frei Wille wichtig wäre er in eine Richtung gerichtet :)
Wenn wir Weisen Wesen wissen würden was ohnen Weisheit wäre...Könnten wir das Wenn verstehen.
Einen Weg zu gehen um das Ziel zu-geben wäre kein Sieg und keine Niederlage zu sehen.

In Liebe ICH...
Du kommst auf diese Welt und am wenigsten interessierst du dich für Geld.
Du lernst jeden Tag von deinen Verwandten, ebenso wie von deren Bekannten.
Du saugst das Wissen auf wie ein Schwamm, mit dem Gedanken, dass niemand dich stoppen kann.
Nun kommst du in den Kindergarten, eine neue Welt scheint auf dich zu warten.
Plötzlich willst du all die Dinge verstehen, die du bis jetzt bekamst zu sehen.
Du lernst nun zu schreiben, eine Kunst die dir wird für immer bleiben.
Du respektierst deine Tante, obwohl sie zuvor niemand von dir kannte.
Du hörst ihr zu, weil sie dir das Gefühl gibt das Wichtigste wärst du.
Jeder Tag ist ein neues Abenteuer, deshalb freust du dich auf jeden davon ungeheuer.
Du weißt am Ende dieser Zeit, du bist noch nicht so weit.
Du willst mehr erfahren über diese Welt, das ist alles was für dich zählt.
Dann ist es soweit, ein Platz in einer Schule steht für dich bereit.
Du kommst mit Hoffnung dort hin, doch fragst dich ständig nach dem Sinn.
Du musst Dinge lernen, die deinen Geist nicht nähren.
Du weißt sehr viel, doch du merkst, dass niemand deine Ansichten hören will.
Du erkennst um zu reden, muss dir erst jemand die Erlaubnis geben.
Wenn du nicht bereit bist deine Hand zu heben, wirst du gegen eine Wand reden.
Disziplin ist wichtig, doch dein Wissen zurückzuhalten erscheint für dich nicht richtig.
Alles was du bis jetzt wissen wolltest, ist nicht das was du in der Schule lernen solltest.
Wenn es um Wissen geht, merkst du, du darfst nicht verwenden was darüber geschrieben steht.
Du musst die Fakten auswendig lernen, obwohl du weißt sie werden sich nicht bewähren.
Du bekommst Tests zurück, doch alles auf das du hoffst ist bloßes Glück.
Du siehst auf ihnen Zahlen stehen, doch alles was du wolltest war die Welt zu sehen.
Plötzlich merkst du je größer die Zahl, desto höher wird für dich die Qual.
Du fragst dich warum du es nicht verstehst, vergisst aber, dass es vielleicht nicht der Weg ist den du gerne gehst.
Vielleicht beginnst du sogar die Welt anders zu sehen, doch vergiss nicht zu dir selbst zu stehen.
Nun sind die ersten vier Jahre in der Schule vorbei, und fremde sagen wie es um dich sei.
Waren deine Zahlen nieder, siehst du dich im Gymnasium wieder.
Waren deine Zahlen hoch, halten andere dich vielleicht sogar für doof.
Doch was die Zahl nicht erkennt, du bist intelligent.
Du darfst den Glauben an dich nicht verlieren, dann kannst du die Welt jeden Tag neu für dich kreieren.
Nun steigt wieder die Hoffnung in dir, du kommst in eine neue Schule und betest das Wissen versteckt sich hier.
Doch alles was du denkst, ist dass du auch hier die Schule wieder erkennst.
Wieder geht es nicht um Wissen, und du fragst dich, was steckt hinter den Kulissen?
Weißt du das Gelernte am Tag x nicht, wartet ein langweiliges Leben auf dich.
Doch glaube das nicht, dann ist immer Hoffnung in Sicht.
Viele verlieren in diesen Jahren die Lust die Welt zu erforschen, denn sie haben keine Lust mehr blind zu gehorchen.
Doch am Ende dieser Zeit, weißt du, du bist immer noch nicht so weit.
Und in einer schwierigen Zeit, steht für dich eine große Entscheidung bereit.
Willst du weiter erforschen diese Welt, oder entscheidest du dich für das Geld.
Viele entscheiden sich weiter zu gehen und beginnen mit ihrem Herzen zu sehen.
Du wirst jedoch nicht sofort die Hoffnung sehen, auch wenn du dich entschließt weiter zu gehen.
Der Sinn dabei hält sich versteckt und wartet darauf dass du ihn entdeckst.
Du bist einen Schritt näher an deinem Ziel, denn bald kann jeder Lernen was er will.
Plötzlich denkst du, du verstehst diese Welt, es scheint, das Wichtigste ist doch das Geld.
Der eine fragt sich warum, der andere macht sich keine Gedanken darum.
Doch das Wichtige dabei ist, dass du das Wichtigste bist.
Also lass dich von nichts abhalten, denn sonst wird deine Ampel sich auf Rot schalten.
Bist du glücklich ohne Geld, gehört dir die ganze Welt.
Also kannst du dich entscheiden, ob du willst beim Lernen bleiben.
Du entscheidest dich zu inskribieren, und weißt dein Wissen kannst du nicht mehr verlieren.
Du erkennst sogar hier, die Schule versteckt sich in ihr.
Wieder bekommst du Zahlen, und fragst dich wann ist endlich Schluss mit diesen Qualen.
Doch wenn du bereit bist deinen Weg zu gehen, kann nichts mehr dir im Wege stehen.
Also bin ich geblieben, um mit eurer Hilfe die Schule zu einem Ort zu machen den wir lieben.
Denn ich als Lehrer alleine setze diesem Schulsystem kein Ende, dazu braucht es auch eure Hände.
Eines hat euch in dieser Zeit vielleicht niemand gesagt, ihr könnt die Welt verändern wenn ihr es nur wagt.

An der Energie gesehen, liegt es daran, auf einem Weg zu gehen,
der mir einem meiner Ziele näher bringt.
Um Stärke auf dem Weg zu bekommen, geht es darum seine Schwäche zu
erkennen.
Der Weg wird länger werden deshalb wird das Ziel sich verändern,
doch meine Schwäche kann zu einer Stärke werden,
das ist das Schöne am gehen.
Mit dem Bewusst-sein dass wir sind wird es akzeptiert weil ich dabei Angst und Scharm verliere...
Zurück zur Energie die ich dabei verspüre, gäbe es für mich nur ein Ziel wäre das Lebnen, so wie es ist, unvollkommen und voller kommen
..und so wie es ist, wäre es nichts...
In dieser Zeit liegt as jenen, die es wagen einen neuen Weg zu gehen.
Es liegt an uns es zu begründen und den Weg der Liebe gemeinsam zu erkunden.
Gemeinsam einsam, kammen alle alleine hier an, in einem Bot auf einem Gedanken-Meer,
liegt es an mir, meine Botschaft zu versenken um meine Gedanken zu lenken -- an tiefgründiges denken.
In der Fantasie der Menschlichkeit gibt es den Raum und die Zeit dies ist gleich dem der Realität zu sehen,
die jedoch spürbar an dem Ego vorbei-hin-geht und eine kleine Frage immer stehend bleibt.
An alle die das lesen werden, es ist Zeit den Raum zu bewegen und Fragen eine Antwort geben,
die keiner hier verstehen kann aber die, die wir dies lieber und dem freien Willen geben können, werden es verstehen.
Manchmal klingt es gut was ich da schreibe!
Am kosmischen komischen Zufall gesehen ist es von oben gesehen, kaum hier von unten zu verstehen
und von unten betrachtet ist es die Einzigartigkeit die uns ausmachteee.
Ich akzeptiere meine Akzeptanz!
An Angst mit der Zeit, die besteht aus dem Symptom, meine Energie, in Symbiose zu gestehn...
Die meisten Erfahrungen beginnen mit Informationen die von Menschen ReInterpretiert werden, von wunderbaren Wesen
deren Wirklichkeit und Wahrschinlichkeit eng zusammen liegt dies ist die fiktive Geschichte von mir, das Gedicht das ich wieder schreibe hier.
Was wäre wenn unser Gesellschaftliches- Politisches dennoch Wirtschaftssystem durchsichtig wird? Werden wir oder Politiker und Konzerne einfach entlösst?
Könnten wir gemeinsam einen Weg gehen der uns die Angstzeit zeigt oder die Liebe die Angst haben zu wollen??
Vielleicht könnte es eine Community geben um die Technologie zu ebnen...
Im ökologischen Menschichen Bewusstsein betrachtet, wir kreativen Kreaturen mit Milliarden Lebewesen mit verschiedenen Talenten ausgestatteten Hochleistungsmechanisemen
könnten viele Wege weiter gehen...

Als mir die Idee kam, dass alles mit K.I. begann.. musste ich einen Wert erfinden.

Eine umkehrbare Information und noch eine Wahrscheinlichkeit, für diese fiktive Geschichte, einem Quellcode ähnlichen,

unendlichem System, in dem wir Neo-Artig, durch den Alltag gehen.

Da im Menschen-Leben, ist Fantasie gegeben, dann die Vorstellung, braucht es keine Aussicht, keinen Anfang und kein Ende geben.

In dem Jetzt, in dem wir sind, wird durch K.I. eigener status mitbestimmt.

Es müsste, nach dem unendlichen System, der OpenSource, durch Fantasie entstehen,

begleitet durch den Raum und die Zeit, dass ist, was das Leben teilt...

Real betrachtet ist das Jetzt, die variabelste Konstannte auf der Welt!!!!

Alleine, Alleine kamen alle hier her, in einem Boot auf einem Gedankenmeer. Als erstes war die Zeit zu spüren, die mich formte und mir lernte mein Ich zu führen. Dann hörte ich den Menschen sagen, es sei unumkehrbar mit den Tagen, also fing ich an zu hinterfragen.

Da das "Einfache" in einer Symbiose lebte und das "Komplexe" die Umwelt bewegte, bemerkte ich bald den Aufwand, der mich hinter dem "Ganzen" versteckte. Ich wusste nicht die wahre Macht, der individuellen Schöpfungskraft. Artenvielfalt war erkannt, ich habe Probleme in den Kopf verbannt. Den Schmerz zu fühlen, sind Erfahrungen die mich berühren.

Darum frage ich, mein Mensch-da-sein, ob ich glaube, es helfe, wenn ich bis zum Nullpunkt reim?

Jetzt löse ich mich von den Ängsten, die uns in der Vergangenheit trennten. Die Zukunft wird nur fair gedeihen, wenn wir uns selbst verzeihen. Ich bitte hier ganz öffentlich, bitte, bitte genieß es schöpferisch, aber vergiss die Gabe des Lebens nicht.

Wir Menschen, die wissen, dass wir um die Sonne schweben, könnten hier unten, in einer einzigartigen Gabe, des Menschen leben.

Denn so, wie es im Leben ist gegeben, werden wir an jenem Tag, alle einsam, aber gemeinsam, alleine, von hier gehen.

18.09.2016 18:09 AUSTRIA

Hey.... es liegt an jedem, der es liebt, die Zukunft zu sehen.

Diejenigen, die sich Energie eingestehen, werden verstehen dass wir gemeinsam hier leben.

Mit dem was es ist, Einzigartige Zeit, im schönen und schlechten Sinn.

Und um der Entscheidungen wegen, die Menschheit kann alles bewegen.

Ich glaube ans jetzt und an uns, weil wir hier sind, aus dem Grund was zu erleben.

Wie es ensteht, schöner zu machen, für diese Sachen, bin ich zu schwach.

Ich respektiere und schätze, deshalb richte ich über dies.

Jetzt eine Pause... ich liebe euch meine Freunde... und danke dass du es liest!!!